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Mit intensivem Training und viel Chicorée zurück in den Sturm

Max Menet weiss, was hartes Training bedeutet. Der 83-Jährige aus Herrliberg war von 1959 bis 1965 Profifussballer beim Grasshoppers Club Zürich. Hartes Training war auch angesagt, nachdem Max Menet sich bei einem Sturz den Oberschenkel brach und operiert werden musste. Nach einem mehrwöchigen Rehaaufenthalt wieder zu Hause, stellte er fest, dass er in seiner Mobilität immer noch stark eingeschränkt war. Ausserdem leidet der ehemalige Profisportler an einer multifaktoriellen Gangstörung, also Problemen beim Gehen, die durch eine Kombination von physischen, neurologischen und oft auch medikamentösen Faktoren verursacht werden. Umso wichtiger war die Physiotherapie, die er gemeinsam mit dem Therapeuten Wolfgang Moritz von mobilephysio.ch in Angriff nahm. Es ging nicht nur darum, seine Mobilität wieder herzustellen. Je besser Max Menet zu Fuss ist, desto geringer ist das Risiko eines weiteren Sturzes.

Der 83-Jährige warf sich mit dem Ehrgeiz eines echten Sportlers ins Training. Das Team Max und Moritz konnte innerhalb kürzester Zeit ansehnliche Erfolge verbuchen. Ganz ohne Doping ging es dann aber doch nicht: Max Menet liebt rohen Chicorée und schwört auf dessen vitalisierende Wirkung. Der ehemalige Mittelfeldspieler schliesst nicht aus, dass es die tägliche Extradosis davon war, die ihn so schnell zurück in den Sturm gebracht hat.

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