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Kurze Verschnaufpause dank Physio zu Hause

Kurt Achermann und seine Frau Dorothe haben eine bewegte Zeit hinter sich. Kurt hatte eine Morbus Parkinson-Diagnose und war bereits gesundheitlich angeschlagen. Er hatte viel Wasser in den Beinen und konnte sich kaum noch bewegen. Der Arzt verordnete Lymphdrainage, welche Therapeutin Monika Tschanz von mobilephysio.ch durchführte. Das half gegen die Beschwerden, aber die Mobilität kam nicht zurück. Also kam Monika Tschanz von da an regelmässig bei Familie Achermann in Regensdorf vorbei, machte Übungen mit Kurt Achermann und gab ihm und Dorothe Tipps, wie sie mit einfachen Mitteln den Alltag erleichtern konnten. «Das hat mir sehr geholfen und ich war jedes Mal froh, wenn Frau Tschanz kam», sagt Dorothe Achermann. «Nur schon, dass ich nicht jedesmal jemanden organisieren musste, der Kurt zur Physiotherapie in der Stadt fährt, war eine riesige Erleichterung.»

Zuerst sprach Kurt sehr gut auf die Therapie an, und alles ging wieder ein wenig besser. Doch dann holte ihn seine perfide Krankheit wieder ein und sein Zustand verschlechterte sich laufend. Es ging nicht mehr zu Hause. Zum Glück fanden Achermanns einen Platz in einem Alters- und Pflegeheim ganz in der Nähe. Dort kann Dorothe ihren Kurt jederzeit besuchen. «Das war wirklich ein Glücksfall», sagt sie. «Wir können uns jetzt endlich auch wieder als Paar begegnen.» Und Monika Tschanz? Die betreut Kurt Achermann weiterhin, einfach im Heim. Das Ziel: seine restliche Mobilität so lange wie möglich zu erhalten und den Umgang mit seinen Einschränkungen zu optimieren.

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